Konfrontation kritischer Wissenschaftler mit der Staatsmacht
Die beispiellose staatliche Stilllegung weiter Teile des wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Lebens und die damit verbundenen Außerkraftsetzung fundamentaler freiheitlicher Grundrechte stützt sich auf die falsche Behauptung einiger staatsnaher Virologen von einem allgemein hochgefährlichen Corona-Virus, auf irreführende Steigerungen der Infektionen und falsche Todeszahlen. Beispielhaft geht eine Gruppe von Ärzten und Wissenschaftlern in offene Konfrontation mit der Regierung. Und die Regierungspresse blockt sie ab.
Um den Mainzer Medizin-Professor für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie Prof. Sucharit Bhakdi hat sich die Initiative „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.“ (MWGFD) gebildet, ein „Zusammenschluss von Ärzten gemeinsam mit Angehörigen unterschiedlicher Heil- und Pflegeberufe sowie im Bereich der Medizin tätiger Menschen und Wissenschaftlern, die sich in Forschung und Lehre mit den Themen Gesundheit, Freiheit und Demokratie beschäftigen.“
Prof. Bhakdi, sowie der Internist, Pneumologe und langjährige Amtsarzt Dr. Wolfgang Wodarg und andere erhoben schon früh kritisch ihre Stimme gegen die täglichen panikmachenden Äußerungen der Hofvirologen, die autoritativ und medienwirksam als „die Wissenschaft“ auftreten. Die Warnungen der kritischen Wissenschaftler sind inzwischen längst bestätigt worden. 120 internationale Experten, darunter auch der derzeit meist-zitierte Medizinwissenschaftler Prof. John P.A. Ioannidis von der Stanford-Universität in den USA, haben festgestellt:
- Covid-19 ist, was seine allgemeine Gefährlichkeit betrifft, mit einer normalen Grippe durch Influenza-Viren vergleichbar.
- Der sogenannte „Lockdown“ mit all seinen gravierenden Folgen wäre nicht notwendig gewesen.
- Der größte Teil der „Corona-Toten“ ist nicht an, sondern mit dem Corona-Virus gestorben.
- Die Hauptgefährdungsgruppe der älteren und gleichzeitig schwer vorerkrankten Menschen hätte auch durch gängige Einzelmaßnahmen geschützt werden können.
- Eine Impfung ist aus wissenschaftlicher Sicht bei sich schnell verändernden Virustypen wie Corona-Viren nicht sinnvoll.
- Die Anordnung der Mundschutzpflicht entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage.
Trotzdem halten die Vertreter des Staates mit unglaublicher Anmaßung an ihren totalitären Maßnahmen grundsätzlich fest und bezeichnen die angebliche Pandemie als erst überwunden, wenn ein Impfstoff gegen Covid-19 zur Verfügung stehe und die Menschen – nach dem Weltimpf-Imperator Bill Gates alle 7 Milliarden Menschen auf der Erde – geimpft seien. Doch durch die Fortdauer des Lockdown wachsen die gesundheitlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Folgeschäden weiter ins Ungeheure. Dabei haben alle Minister in ihrem Amtseid geschworen, dem Wohle des Volkes zu dienen und Schaden von ihm abzuwenden. Sie tragen eine große Verantwortung, d.h. sie haben ihr Handeln auch vor den Bürgern zu verantworten.
Die genannte Initiative der Mediziner und Wissenschaftler hat nun öffentlich die Bundesregierung und alle Landesregierungen auf ihre Verantwortung angesprochen. Es ist keine untertänige Bitte von untergebenen Wissenschaftlern an eine gnädig zu stimmende Obrigkeit, sondern eine selbstbewusste, herausfordernde Aufforderung von Vertretern der freien Wissenschaft, die sich von inkompetenten, anmaßenden Politikern in ihrem eigenen Wissenschaftsfeld bevormundet und als Bürger ohne Rücksicht auf die Schäden wie
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