ALLTAGSMASKE – das Modewort ist ein Oxymoron!
Im Alltag sind Mund-Nasen-Bedeckungen in bestimmten Situationen zwanghaft vorgeschrieben, über Sinn oder Unsinn lässt sich trefflich streiten. Das Wort “ALLTAGSMASKE” hingegen bildet dagegen die Realität nicht ab, schon gar nicht die Normalität! Man will sie uns unter verschiedenen Bezeichnungen als Bestandteil einer „neuen Normalität“ schmackhaft machen.
Die Realität zeigt jedoch zunehmende Aggressivität auf sowohl der Seite der Angst- und Bedenkenträger, sowie der Untertanen, als auch auf der Seite der Befreiten und Verweigerer. Beide Seiten haben Argumente, die besseren Argumente sehe ich auf Seiten der Kritiker.
Masken sind dort sinnvoll, wo es Menschen hilft, sich sicherer zu fühlen, wo Risikopatienten anwesend sind und wo Lebensmittel industriell verarbeitet werden. Dabei ist nicht zu vergessen, dass im Bereich von OPs und im medizinischen Bereich Operationsfelder und Menschen in einem momentanen oder dauerhaft immunologisch geschwächten Zustand vor bakteriellen Infekten und Übertragungen durch Ausscheidungen beim Atmen und Sprechen geschützt werden sollen und müssen.
Selbst zu OP-Masken gibt es Studien – das sind nicht wenige – die einen Nutzen bei viralen Partikeln wie z.B. dem Influenzavirus eher begrenzt sehen. Das völlig unbedachte Tragen und „Gewurschtel“ mit allen möglichen Arten von Masken und Mund-Nasen-Bedeckungen muss sich noch dazu heftige Kritik gefallen lassen.
Die Krönung ist dann, dass die Bildzeitung über Spuren von Corona-Viren auf Chicken Wings aus Brasilien berichtet! Soll das die neue Realität sein? Nein, Alltag und Masken, das passt nicht zusammen und schon gar nicht zu einer offenen Gesellschaft.
Noch weniger passt es zu den Zahlenspielen rund um die so genannte Coronakrise.
Wo sind die Erkrankten nach den BLM-Demos, nach den hitzebedingten Massenaufläufen an Badeseen und Stränden, nach den heimlichen und nicht verborgen gebliebenen Partys in Großstädten und auf dem Land?
Das Thema ließe sich fortführen, letztendlich bleiben Gesundheitsbehörden eine Antwort schuldig, es wird weiter unkorrekterweise über Infektionszahlen geschrieben, obwohl bekannt ist – die Quelle ist der oberste Krisenmanager Drosten selbst – dass auch positive Testungen zum Ende des Krankheitsgeschehens hin möglich sind! Was wird also durch den Test bestätigt? Ganz einfach, das Vorhandensein von Gensequenzen, die man per Definition einem „neuartigen Coronavirus“ zugeschrieben hat. Nicht mehr und nicht weniger. Punkt!
Es möge sich ein jeder Bürger, verängstigt oder nicht, selbst ein Bild machen und die, meist kumulierten Zahlen positiver Testungen in Relation zur Anzahl der Testungen, der Erkrankten und unzweifelhaft und differentialdiagnostisch belegten Verstorbenen setzen. Vielleicht kommt man so der Realität etwas näher, hinterfragt die eigene Angst und den vermeintlichen Mut besonders ärztlicher Maskenkritiker.
Wer wissen will wohin die Reise noch gehen kann, der beschäftige sich mit zukünftigen Änderungen des Infektionsschutzgesetzes, mit den Zahlen der Haushaltspolitiker auf allen politischen Ebeben und mit realitätsfremden Aussagen wie „Die Pandemie endet erst wenn ein Impfstoff gefunden wurde“.
Also, noch einmal: Alltag und Masken passen im Zusammenhang mit der derzeitigen Lage nicht zusammen, das Wortkonstrukt hat Framing-Charakter und ich weigere mich, es zu benutzen!
Quellen:
https://www.sciencemediacenter.de/alle-angebote/rapid-reaction/details/news/einzelne-genesene-covid-19-patienten-positiv-auf-sars-cov-2-getestet/
https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/china-coronavirus-spuren-auf-chicken-wings-aus-brasilien-nachgewiesen-72372368.bild.html
https://www.eike-klima-energie.eu/2020/07/25/nutzloser-und-gesundheitsgefaehrdender-mund-nasen-schutzmasken-sind-weder-wirksam-noch-sicher/
