Wie die Theorie von den tödlichen Mikroben in Medizin und Gesellschaft die Macht ergriff

 Wie die Theorie von den tödlichen Mikroben in Medizin und Gesellschaft die Macht ergriff

Die medizinischen Theorien über Bazillen und Viren als von außen kommende Erreger verschiedener Infektionskrankheiten sind von Anfang an mit schweren wissenschafts-methodischen Mängeln behaftet.1Hypothesen wurden sehr schnell zu dogmatischen Wahrheiten, ohne dass sie bis heute wirklich bewiesen werden konnten. Doch Ruhmsucht, Geld und die Interessen der aufstrebenden Pharma-Industrie ließen Forscher auch vor Betrug nicht zurückscheuen, um ihren Feindbild-Thesen von den tödlichen Mikroben, die wie Heuschreckenschwärme über Mensch und Tier herfallen, allgemeine Geltung zu verschaffen.

Schon am Anfang stand der Wissenschaftsbetrug

Bereits die Begründer der medizinischen Mikrobiologie, Louis Pasteur und Robert Koch, konnten betrügerischen Machenschaften nicht widerstehen, wie Torsten Engelbrecht und Dr. Claus Köhnlein in ihrem Buch „Virus-Wahn“ schildern. Pasteur war „kein Vorbild mit göttlich-reiner weißer Weste, sondern ein ruhmsüchtiger Forscher, der von falschen Grundannahmen ausging und mit ´seinen beiden wichtigsten Experimenten die ganze Welt hinters Licht führte`, wie etwa das Fachmagazin The Lancet im Jahr 2004 schreibt.“ (S. 47)

Pasteur sei in einem geradezu fanatischen Hass gegen Mikroben von dem Glauben ausgegangen, dass durch die Luft fliegende Bakterien für alle möglichen Krankheiten verantwortlich seien und es in einem gesunden Körper keine Bakterien gebe, dieser also keimfrei sei. Doch der Organismus ist auf viele Bakterien angewiesen und Pasteurs Behauptung längst durch Versuche mit Tieren widerlegt, die man von Geburt an in mikrobenfreien Käfigen mit steriler Nahrung hielt, woraufhin sie alle nach wenigen Tagen starben.

„Darüber hinaus hatte ´Tricky Louis´ selbst bei seinen Impf-Experimenten, die ihn in den Olymp der Forschungsgötter aufsteigen ließen, bewusst gelogen.“ So habe er behauptet, Schafe erfolgreich gegen Milzbrand geimpft zu haben. Doch sei der Vorgang nicht öffentlich dokumentiert worden, und die Impfstoff-Mixtur habe er, wie sich später herausstellte, von dem Forscherkollegen Jean-Joseph Toussaint, dessen Karriere er zuvor durch öffentliche Verbal-Attacken ruiniert habe, heimlich abgekupfert und als seine eigene große Entdeckung verkauft.

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